Haben Sie auch in Ihrem Unternehmen festgestellt, dass die Mitarbeiterzeitung immer öfter liegen bleibt? Sie haben Unmengen an Zeit und Budget investiert und am Ende wird die Zeitung nicht mal mehr gelesen? Keine Sorge, es geht mittlerweile sehr vielen Unternehmen so.
Als 2008 der damalige Apple-CEO, Steve Jobs, das iPhone präsentierte, erahnte niemand auch nur annähernd, welche radikalen Folgen diese Entwicklung auf den weltweiten Informationskonsum haben wird. Mittlerweile hat das Smartphone unser aller Verhalten von Grund auf verändert. Wir beziehen unsere täglichen Informationen nicht mehr aus Tageszeitungen oder TV-Nachrichten, sondern vielmehr aus einer Vielzahl von digitalen Kanälen am mobilen Endgerät. Ob Social Media, Messenger oder der digitalen Tagespresse – Gedruckte Nachrichten können allein aus Gründen der Aktualität nicht mehr entgegenhalten.
Der moderne Informationskonsum zwingt zum Wandel
Die Tagespresse musste schon vor Jahren auf diesen Konsumwandel reagieren, um dem eigenen wirtschaftlichen Untergang entgegen zu wirken. Daher bietet heute jede Tageszeitung ihren Lesern auch eine topaktuelle Online-Version an, auf der die Ereignisse des Tages schon vor der gedruckten Ausgabe nachzulesen sind. Diese Online-Artikel können nicht nur immer und überall gelesen werden, sondern ermöglichen auch Interaktionen, wie das Kommentieren oder das Teilen in den sozialen Netzwerken.
Die Mitarbeiterzeitschrift hat zwar ihre lange Tradition, doch im Zuge des modernen Medienkonsumverhaltens, muss man die Sinnhaftigkeit einer haptischen Zeitschrift wirklich hinterfragen. Mitarbeitende wollen stets auf dem Laufenden gehalten und mit neuen Informationen versorgt werden. Das lange Warten auf die nächste Ausgabe der Mitarbeiterzeitschrift ist für viele nicht mehr zeitgemäß. Zudem bieten Printversionen auch keine Möglichkeit zur Interaktion, die online jedoch gegeben ist.
Erfolgreiche Printmedien als Vorbild
Daher sollte man sich die erfolgreichsten Printmedien zum Vorbild nehmen. Mit der Kombination aus traditioneller Zeitschrift und digitalem Medium holen Sie all Ihre Mitarbeitenden ab und stellen sie als Stakeholder in den Fokus. Damit wird aus einer einseitigen Kommunikationskultur eine effiziente Dialogkultur, die das Wir-Gefühl fördert und die Mitarbeitenden an das Unternehmen bindet.
Wenn die Mitarbeiter-App jährlich weniger kostet, als eine Quartalszeitschrift
Am effizientesten lässt sich die digitale Mitarbeiterzeitung mit einer Mitarbeiter-App umsetzen. Hier kommen die Informationen über den persönlichen Newsfeed direkt bei Ihren Mitarbeitenden an und können bei Bedarf kommentiert oder gelikt werden. Die Kommunikation in der App ähnelt der von Social Media und ist dementsprechend schnell und einfach umzusetzen. Aktuelle Nachrichten erreichen die jeweiligen Zielgruppen sofort und es muss nicht auf die nächste Ausgabe einer Zeitung gewartet werden.
Zudem bietet dieses Kommunikationstool auch die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Viele Mitarbeitende kennen sich nur vom Sehen her und interagieren im Alltag kaum miteinander. Dies ändert sich aber mit der mobilen Kommunikation in der App. Eine Tatsache, die wertvolle Potenziale für ein Unternehmen freisetzen kann.
Hinsichtlich Ressourcen und Budget sollte eine digitale Mitarbeiterzeitung zumindest eine Überlegung wert sein. Im Vergleich zur Mitarbeiter-App ist eine Printausgabe mit immensem Aufwand verbunden. Redaktion, Text, Lektorat, Grafik, Produktion und Verteilung fressen nicht nur Ressourcen, sondern vor allem viel Geld.
Anders die Mitarbeiter-App. Die Berichterstattung erfolgt hier permanent im Social-Media-Stil und erreicht sofort die gewünschten Zielpersonen. Schnell, einfach und ressourcenschonend. Zudem bietet die Mitarbeiter-App weit mehr, als nur aktuelle Informationen – das alles bei relativ geringen Lizenzkosten. Für die Einführung der LOLYO Mitarbeiter-App ist übrigens kein technisches Vorwissen notwendig und ist somit schnell und einfach umsetzbar.
Mitarbeitende zu motivieren und zu binden ist eine Kernaufgabe
Grundsätzlich hat die Mitarbeiterzeitung folgenden primären Zweck: die Mitarbeitenden mittels Storytelling und wertvollem Content an das Unternehmen zu binden. Mit einer Mitarbeiter-App eröffnen sich Ihnen jedoch zusätzliche und neue Wege der direkten Kommunikation, um Ihre Mitarbeitenden für den Job in Ihrem Unternehmen zu begeistern.
Zeigen Sie ihrem Team wieviel es Ihnen bedeutet. Interagieren Sie daher auch selbst in der App und geben Sie allen die Möglichkeit, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Sie holen damit nicht nur die Ihnen bekannten Kollegen*innen aus Ihrer Abteilung ab, sondern auch jene, die Sie sonst nie erreichen würden.
Starten Sie Gewinnspiele, um die aktive Teilnahme in der Mitarbeiter-App zu forcieren und steigern damit den Kommunikationsaustausch im mobilen Intranet. Letztlich erhalten all Ihre Mitarbeitenden unbewusst Anerkennung von Seiten des Unternehmens, was wiederum die Motivation für den Job und die Bindung hebt.
Mitarbeiterzeitung vs. Mitarbeiter-App
Folgend finden Sie einen raschen Überblick über die Vor- und Nachteile einer Mitarbeiterzeitung gegenüber der digitalen Ausgabe in der Mitarbeiter-App:
Mitarbeiterzeitung
Nachrichten aus dem letzten Quartal
Einseitige Kommunikation
Ein- bis zweisprachig
Aufwendig und teuer
Schöne Haptik
Liegt länger auf
Setzt Lesebereitschaft voraus
Kann jeder lesen
Mitarbeiter-App
Tagesaktuell
Dialogorientierte Kommunikation
Mehrsprachig
Vergleichsweise viel günstiger/zeitsparender
App am Smartphone
Aktuelle Information (Push)
Infos sind einfach zu konsumieren
Ausschließlich Mitarbeitende
Die Mitarbeiterzeitung hat durch ihre Langlebigkeit und Haptik durchaus ihre Vorzüge. Dennoch ist es empfehlenswert, diese durch eine digitale Ausgabe zu erweitern. Die obigen Argumente sprechen für sich.
Wenn Sie testen möchten, wie Ihre Mitarbeiterzeitung in der Mitarbeiter-App aussehen könnte, starten Sie hier die kostenlose 30-tägige Demo-Version von LOLYO.
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